ÖKOPROFIT – Mit gutem Gewissen baden gehen!
Ökonomie und Ökologie in Einklang zu bringen ist für immer mehr Kommunen und Unternehmen ein wichtiges Ziel. Das gilt nicht zuletzt auch für den besonders energieintensiven Betrieb von Bädern und Thermen. Vorrangige Ziele im ökologischen Bereich sind die Entlastung der Umwelt, die Ressourcenschonung, die Reduzierung des Chemikalienverbrauchs bei gleichzeitiger Wahrung hoher hygienischer Standards, die Reduzierung der CO2-Emission, ein verantwortungsvolles Abfallmanagement sowie der Gesundheitsschutz der Gäste und Mitarbeiter. Langfristiges Ziel ist die Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen für künftige Generationen. Dieses Ziel ist nicht nur verpflichtend für die Mitarbeiter, sondern soll auch den Gästen nahegebracht werden. Das Jugendstilbad Darmstadt geht mit gutem Beispiel voran – es wird nach dem ÖKOPROFIT-Standard betrieben.
Belegschaft und Unternehmensleitung sind gefordert
Der ÖKOPROFIT-Standard verlangt von jedem einzelnen Mitarbeiter ein vorbildliches Verhalten im Sinne des Umweltschutzes. Hierzu gehören vor allem der verantwortungsvolle Umgang mit der lebenswichtigen Ressource Wasser und mit den für den Betrieb notwendigen Chemikalien unter den Aspekten Einkauf, Einsatz, Lagerung und Entsorgung. Für eine gründliche und regelmäßige Information und Schulung der Belegschaft wird gesorgt. Die Unternehmensleitung verpflichtet sich, die Umweltleitlinien konsequent vorzuleben, in den Betrieben umzusetzen, wobei man für ökologische Innovationen besonders offen ist. Beim Einkauf und bei der Anwendung von Produkten werden stets umweltschonende bzw. ökologische Alternativen geprüft und wenn möglich bevorzugt. Wenn unter dem Strich mit einem ökologischen Betreiberkonzept ohne Komfortverlust sogar Einsparungen und ein wirtschaftlicher Bäderbetrieb möglich sind, bestätigt das die Stimmigkeit und Zukunftsfähigkeit des Konzepts.
Vorbild für die Gäste
Belegschaft und Unternehmensleitung des Jugendstilbades möchten in ihrem Handeln als glaubwürdiges Vorbild für die Gäste dienen. Die Gäste sollen durch das gelebte Vorbild die ökologische Ausrichtung und den Umweltschutzgedanken verstehen und mittragen. Ein Schwerpunkt liegt in der Erfahrung einer entschleunigten, gesundheitsbewussten Lebensweise. Die Gäste machen übrigens gern mit – kaum einer, dem eine gesunde Umwelt nicht wichtig wäre. Wichtig dabei für die Gäste: Ökologie geht nicht zu Lasten des Komforts.
Das Jugendstilbad Darmstadt
Baden, Sauna und SPA in historischem Ambiente – das erwartet die Gäste im Jugendstilbad in Darmstadt. Ein Badeerlebnis für die ganze Familie im Ambiente eines der schönsten Epochen der Jugendstilzeit. Gesundheit, Entspannung und Wohlgefühl – das verspricht das vielseitige SPA-Angebot. Auch Saunafans kommen voll auf ihre Kosten, bei einer Auswahl von 10 Saunen, die den unterschiedlichsten Saunakulturen der Welt entspringen. Die regelmäßig stattfindenden Aufgusszeremonien sind immer wieder ein besonderes Erlebnis. Auch unser vielfältiges Massage- und Beautyangebot verwöhnt die Sinne und lässt den Alltagsstress vergessen. Betreiber des Jugendstilbades Darmstadt die Aquapark Management GmbH in Münster, die als bundesweit erstes Bäderunternehmen sämtliche Bäder komplett nach den ÖKOPROFIT-Richtlinien führt. Weil an den regelmäßigen ÖKOPROFIT-Treffen Vertreter aller Bäder teilnehmen, profitieren die über ganz Deutschland verteilten Einrichtungen unmittelbar voneinander: Was sich im Jugendstilbad bewährt, wird auch in der Bodensee-Therme in Überlingen, im Freizeitbad Tauris oder im Elbamare in Dresden funktionieren und umgekehrt. Seit den Anfängen im Jahr 1995 bis heute verfolgt die Aquapark Management GmbH den Anspruch, Qualitätsführer zu sein. Gästebefragungen in den Bädern der Aquapark Management GmbH ergeben übrigens regelmäßig Durchschnittsnoten zwischen „sehr gut“ und „gut“. Bei den Bewertungen durch ServiceQualität Deutschland, Wellnessstars und PremiumSauna bewegt man sich ebenfalls im Spitzensegment. Der konsequent gelebte ÖKOPROFIT-Standard unterstreicht den Anspruch auf die Spitze nochmals nachdrücklich.